Anders Wirtschaften - ein gutes Leben für alle
Wie geht nachhaltiges und verantwortliches unternehmerisches Handeln?
Unternehmerische Ansätze für ein sozial gerechtes und ökologisch verträgliches Wirtschaften sind vielfältig. Welche Ansätze und Kernideen prägen den aktuellen Diskurs um „Anders Wirtschaften“? Welche Impulse nehmen diese Ansätze auf, welche geben sie weiter? Welche Perspektiven eröffnen sie für ein nachhaltiges Unternehmertum in der Breite der Wirtschaft?
Die Perspektive des Kaloikoskop
Bei der Mitgliederversammlung des Förderkreises Ende April war Jana Gebauer, Unternehmensforscherin und – begleiterin, zu Gast. Sie stellte die Vielfalt des Wirtschaftens für einen sozial-ökologischen Wandel vor. Diese braucht viele soziale und unternehmerische Akteure, die nach vielen Ansätzen wirtschaften, sich vernetzen und den Planeten im Blick haben.
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Beispiele aus der Praxis
Wie ein „gutes Leben für alle“ durch ein anderes Wirtschaften konkret aussehen kann, stellten vier Unternehmen vor:
Brigitte Hanek-Ures, farcap:
Als Startup auf anderen Wegen verkaufen wir faire Mode, informieren und unterstützen unsere Projektpartner in Indien. Mehr...
Meinrad Ettengruber, GLS Bank
Eine Bank wie die unsere macht Sinn, weil das Geld für die Menschen da ist. Wir sehen Geld als Gestaltungsmittel und verfolgen mit unseren Kunden und Mitgliedern soziale und ökologische Ziele. Mehr...
Lothar Hartmann, memo AG
Als Unternehmen stellen wir uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Ökologie, Soziales, Ökonomie und Qualität sind Basis unseres Handelns. Mehr...
Dr. Susanne Sprößer , Stadt Nürnberg
Unsere nachhaltige Stadtentwicklung ruht auf vier Säulen: Ökologische Zukunftsfähigkeit, Solidarische Stadtgemeinschaft, zukunftsfähige Wirtschaft und die Beteiligung von Bürgern. Mehr...